F e r n w e h-Pur...
Auswanderungsbericht des Ehepaars Kupsch

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Hamburg ist eine wunderschöne Stadt und meine Gerdi ist hier geboren und ebenfalls unsere drei Kinder sind hier geboren. 1962 hatten wir uns entschlossen ein eigenes Geschäft, ein Blumengeschäft, zu eröffnen. Die Lage war ideal, in einen U-Bahnhof, zentral im Osten dieser großen Stadt. 33 Jahre hatten wir dieses Geschäft und es führte uns durch dick und dünn, unsere Kinder wuchsen auf, heirateten und zogen aus dem Haus. Ausgenommen unser Sohn, er wollte gerne dieses Geschäft übernehmen. Also ideal eine Auswanderung zu beginnen ....Aber halt wie ist es überhaupt dazu gekommen:

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Wenn man selbständig ist und viele viele Stunden im Job ist, kein Wochenende frei hat, da plant man für einmal im Jahr einen richtigen tollen Urlaub, mit Allem - Erlebnis und Erholung zugleich. Gerdis beste Freundin lebt in San Franzisko und so flogen wir 1977 zum erstenmal über den großen Teich. Es war das sogenannte Schlüsselerlebnis, wir verliebten uns in diesen Kontinent. Von da an machten wir fast jedes zweite Jahr einen Trip in den Westen der USA und wenn das Geld mal nicht reichte waren wir auch mit dem Ötztal in Österreich zufrieden. Dann 1980 überquerten wir zum erstenmal die Grenze nach Kanada, auf einen sehr beeindruckenden Weg, mit der Fähre von Port Angeles nach Victoria. So streiften wir für recht wenige Tage den Südwesten von B.C. um aber in den darauf folgenden Jahren nur noch nach Kanada zu reisen. Zweimal war die Destination sogar Whitehorse und sonst war es meistens Vancouver oder auch mal Calgary. Irgendwann Anfang der 90iger wir waren gerade auf dem Rückflug nach Deutschland schauten wir uns gegenseitig an und sagten: wäre ist nicht schön für immer hier zu bleiben...!!!

Aus diesem Wunsch wuchs langsam ein realistischer Plan. Zuerst hatten wir alle unsere Kinder und deren Ehepartner bzw. Freunde zum großen Familientreffen eingeladen um ihnen unseren Wunsch vorzutragen. Allgemeine große Begeisterung brach aus...toll toll was da unsere Eltern vorhaben, nur zu macht das! Dann schickten wir unsere Anträge nach Bonn und wurden dann auch bald zu einem Interview eingeladen. Dort merkten wir das es unbedingt der Wunsch beider Ehepartner sein muss, denn der Officer befragte nur meine Gerdi und die beantwortete wohl alle Fragen sehr gut und auch überzeugend. Nach vielen Hin und Her gab er uns mündlich die Zusage und gab uns auch anschließend einige sehr wichtige Tipps mit auf den Weg.

So starteten wir im Sommer 1994 zu unserem großen und wichtigen Trip nach British Columbia nur mit dem Ziel etwas Passendes für uns zu finden. Altersbedingt mussten wir ein eigenes Business gründen und auch jemand beschäftigen. Unser Wunsch war ein Camp-Resort zu kaufen oder auch neu zu bilden. Im zentralen Gebiet der Cariboo hatten wir unter anderem schon vorher Kontakt mit einem Makler aufgenommen. Außerdem hatten wir noch einen direkten Kontakt mit einem Resort ganz weit im Norden am Hwy.37, dem Cassiar-Hwy. Wir mieteten, wie immer all die Jahre vorher, einen Camper und reisten nach 100-Mile-House. Der dortige Makler war sehr freundlich und zeigte uns viele tolle aber auch sehr teure Objekte und so fuhren wir erst mal weiter Richtung Norden und mit einer neuen Makleradresse in Smithers. Auch hier war man wirklich sehr nett zu uns und zeigte uns diverse Objekte und man gab uns den Hinweis vielleicht anstatt ein Camp-Resort ein B&B zu errichten, was im Endeffekt genau so viel Einnahmen bringt wie ein Campground. Aber unser Traumobjekt im weiten Norden lockte uns. Es war wirklich toll...weit weit weg von jeglicher Zivilisation, vielleicht der richtige Kanadatraum. Wir waren 3 Tage da, besuchten alle Nachbarn ringsum, wovon der nächste 15km entfernt war, und sagten dann: wir kaufen es..! Aber da sagte der Besitzer:NO..!!

Oh, Oh ..wir waren erschrocken und unser Traum war hin. Tottraurig zogen wir nach Smithers zurück und intensivierten dort die Situation. Da war aber schon ein tolles Objekt was wir vorher mal kurz angesehen hatten...und wir schauten noch mal und auch etwas genauer an und wir fanden dann genau das Richtige. Es ist eine 6,5 acres großes Grundstück mit herrlichen Wohnhaus (kein Blockhaus, da waren wir uns beide schon vorher einig) eine kleine Cabin, ein Arbeitsschuppen und eine sehr große Garage. Der Vertrag wurde unterschrieben, genau an dem Tag als bei uns in Deutschland die schriftliche Bestätigung aus Bonn eintraf, also alles perfekt.

Aber es ging noch so positiv weiter. Das Haus, welches dann von uns 1 Monat später von Deutschland aus bezahlt wurde, stand weiter unter der Obhut unseres wirklich tollen Maklers. Er vermietete unser Haus erst mal und sorgte das alles in Ordnung blieb und das Geld auf unser neu in Kanada eingerichteten Konto lief.

Dann ging es los. Es wurde nun Ernst, es musste gepackt werden und eine verhältnismäßig günstige Spedition gefunden werden. Es waren aufregende Wochen und Monate und am 2.März 1995 standen alle unsere Kinder und Freunde am Flughafen Fuhlsbüttel und es gab eine tränenreiche Verabschiedung.

Die Einwanderung mit allen Unterlagen klappte im Airport Vancouver bestens und problemlos. Unser erstes Ziel waren unsere Freunde in North-Van, sie halfen uns ganz großartig bei unseren ersten Schritten bzw. Besorgungen die nun anlagen. Wir brauchten eine Truck und wir wollten uns auch einen Pick-Up-Camper besorgen. Den Camper fanden wir bei dem uns all die Jahre bekannten Vermieter in Chilliwack. Als begeisterter Funkamateur war es natürlich klar, ich muss die Lizenzprüfung noch so schnell wie möglich auch hier in Vancouver machen. Das alles erledigt, ging es los Richtung Norden, schon ein komisches Gefühl...es ist ja nicht mehr Urlaub, wir sind nun wirklich in unserer neuen Heimat!

Im März ist hier in British Columbia noch richtig Winter und das merkten wir schon gleich hinter Hope, es lag Schnee auf der Highway. Nach 2 Tagen kamen wir im Dunkeln nach Smithers und fuhren vorsichtig, aber doch sehr aufgeregt, unseren Driveway runter, aber kurz vor dem Haus blieben wir dann im tiefen Schnee stecken. Leider hatten wir noch keine Schlüssel und so übernachteten wir in unserem Camper. Der war übrigens sehr gut ausgestattet, mit solider Heizung und halt Allem was man so braucht.

Der nächste Morgen brachte uns strahlender Sonnenschein und wir waren glücklich. Die Schlüssel hatten wir abgeholt und auf dem Rückweg bin ich noch mal vor lauter Begeisterung vom Weg abgekommen und im Schnee stecken geblieben und so brauchten wir zum zweiten Mal einen Abschleppdienst. Unsere Sorge daß noch Mieter im Haus sind, ware vollkommen unberechtigt - alles perfekt in Ordnung, die Heizung lief. ..alles super. Nur unser Umzugsgut fehlte noch! Nach vielem Hin-und Her Telefonieren stellte sich heraus, daß es wohl durch Streik in Vancouver bedingt erheblich länger dauern soll als geplant.... oh je!

Nun wir machten daraus das Positive und fingen an, das leere Haus komplett neu zu streichen, besorgten uns Betten, denn die hatten wir aus Deutschland nicht mitgenommen und diverse andere Alltagsdinge...aber das Wichtigste war, wir fuhren 150 km in den Busch nach Granisle und holten uns einen richtigen kanadischen Mischlingshund. Dort im privaten Tierheim kam uns ein kleines dreckiges Wollknäuel entgegen und Gerdi sagte, das ist unser Moritz. Nun aber war Moritz kein Rüde und trotzdem behielten wir den Namen bei. Moritz war damals erst drei Monate alt und hat zuerst, wie alle Puppies, viele Dummheiten angerichtet, Rasensprenger und Teppiche zerkaut, auch war die Weihnachtsbeleuchtung nicht sicher...aber heute ist sie eine große wichtige Dame und erledigt Ihre Hundearbeit zur besten Zufriedenheit und ansonsten ist und bleibt sie unser Baby....

Mit einem Monat Verspätung traf dann endlich unser Umzugsgut ein. Man versprach uns, daß die Spedition Leute vor Ort anheuern will, aber nur der Truckdriver und seine Frau und Baby standen vor uns und er sagte, that is not a big deal, come on lets do it..! Gesagt getan, nach 2 Stunden war wirklich alles drin im Haus . Wir brachten aus Deutschland unser komplettes Wohnzimmer, Couch und Sitzecke und , nicht lachen, unsere solide deutsche Schrankwand aus Eiche mit. Alles unser Geschirr, Bücher und mein ganzen Funkkram war in Kartons komplett heil angekommen. Alles auspacken, aufstellen..tja das brauchte seine Zeit.

Auch die Renovierung hat uns schon vorher ziemlich ans Haus gebunden. Nun kam langsam der Frühling und wir fühlten es muss etwas geschehen. Vorsichtig ging`s in die Stadt und in den Caffeeshop, wir brauchten mal Menschen um uns, von Hamburg gewohnt im U-Bahnhof von Menschenmassen umgeben, musste es mal sein. Von unsrem Funkfreund Hank animiert, besuchten wir die gemeinsame Kirche der Lutherischen und United Church und hier wurden wir so herzlich aufgenommen, daß wir daraufhin spontan eine ganze Schar von ihnen zu uns zu einem Barbeque eingeladen hatten.

So nun hieß es unser B&B zu aktivieren, die Zimmer waren mittlerweile eingerichtet auch die Cabin war gut ausgestattet und wir fieberten auf unseren ersten Gast hin. Der ließ nicht lange auf sich warten es war ein Goldgräber aus dem Yukon der eine Bleibe hier in Smithers suchte und für diese Zeit bei uns übernachten wollte. Auch kamen bald die ersten deutschen Urlauber, junge Leute auf Hochzeitsreise waren die ersten und belegten glücklich unsere Cabin. Im ersten Jahr hatten wir schon Besuch von unserem Sohn und deren Frau und auch ein Freundesehepaar kam schon neugierig angereist.

Die vielleicht schönste Zeit im Jahr ist der Herbst - der Indian Summer - die Blätter färben sich hier goldgelb und zum Kontrast des kristallklaren blauen Himmel ist es einfach unvergesslich schön. Die Blätter verschwinden, die Nächte werden länger und es wird kälter,und plötzlich liegt morgens der erste Schnee des noch neuen Winters, ja es ist erst Anfang November, der Winter kommt recht früh.

Zu Weihnachten liegt haufenweise Schnee und dann wirken die bunten Lichterketten an den Häusern nicht mehr kitschig, sondern strahlen ins Herz und Weihnachten ist eine nie gekannte Festlichkeit, die wir früher nie kannten. Der Winter hier im Norden kann sehr sehr lange dauern, aber wir machen das Beste daraus, es wird viel im Hause getan, am PC gibt's viel zu tun und fast täglich ziehen wir unsere Loipe auf dem See, der immer recht früh und solide zugefroren ist.

Aber trotzdem, im April verschwindet sehr langsam der Schnee, die ersten redwinged Blackbirds ziehen ihr intensives Ziepen durch den Wald, Gänse kommen laut schnatternd auf dem sehr wenig aufgetauten See zur Landung und Schwäne ziehen weiter gen Norden...es kommt ein herzerwärmendes Gefühl auf, der Sommer kommt! Alles wacht auf , die Kanadier sind plötzlich sehr beschäftigt irgendwelche Haus-oder Grabarbeiten zu machen.

Wir mussten zwischendurch unsere Raports an die Immigration abschicken, denn sie wollten genau wissen wie unsere Entwicklung und unser Geschäft läuft. Auch war mal im 2. Jahr ein Herr von der Immigration ganz überraschend hier aufgetaucht und hat alles sehr ernst gecheckt und uns gebeten doch mal jemand zu beschäftigen und sei es nur für regelmäßige Gartenarbeiten, was wir dann auch machten.

Auch war unser eigenes Abwassersystem sehr im Argen. Da wir außerhalb des Ortes liegen, ist Wasser und Abwasser unser eigenes Problem. Unser Brunnen förderte viel Wasser, aber es war anfangs doch sehr eisenhaltig. Aber durch die doch erhöhte Benutzung wurde das Wasser immer besser. Auch ist noch ein Nachbar an unserem Wasser angeschlossen und da gibt's jährlich noch etwas in die Kasse. Aber wir brauchten ein komplettes neues Abwassersystem. Das ist in Kanada eine doch recht ernste Sache, erst eine Firma finden die gute und preisgünstige Arbeit liefert und dann musste dieses neue Projekt vom Healthinspector geprüft werden (vor und nach der Bauausführung).

Elche vor der CabinAuch diese Aktion verlief recht erfolgreich, obwohl wir am Anfang uns große Sorgen machten, ob das alles bei dem zugesagten Preis ablaufen sollte. Es wurden ein sogenanntes Drainfield konstruriert (Alternativ gibt's noch die sogenannte Lagune) Das heißt, erst wurden perforierte Rohre von einem Verteiler aus ausgelegt und dann mit spezieller Erde bedeckt ( etwa 60 Fuhren). Zuvor wurden zwei Tanks (2 Kammern) in der Nähe des Hauses in der Erde vergraben, alle Anschlüsse vom Haus komplett neu verlegt , eine Pumpstation errichtet, um den Überlauf in das höher gelegene und vom See und Bach entfernte Drainfield zu pumpen. Diese Anlage arbeitet, voll biologisch, bis zum heutigen Tag fast problemlos.

Zwischendurch sind wir dann meistens im November nach Deutschland geflogen, um unseren Sohn noch etwas bei der Arbeit zu helfen, obwohl er schon ziemlich lange vorher mit uns sehr gut zusammen gearbeitet hatte. Nach dem zweiten Mal zeigte sich, daß wir doch schon sehr überflüssig waren und die Jungen andere Wege einschreiten wollten, was wir traurig akzeptieren mussten. Auch wollten sie nicht mehr länger in unserem Haus in Hamburg leben und so verkauften wir dies kurz entschlossen. Dieser Verkauf bedeutete für uns etwas mehr: Erstens war es klar, daß uns die Immigration keine Schwierigkeiten machte und einverstanden war mit unserem Business, was aber noch wichtiger war: wir hatten hier in Kanada unser Zuhause gefunden und für uns stand fest hier bleiben wir, hier sind wir glücklich.

Wir waren es damals und sind es heute noch!!

Nun sind es 6 Jahre, die wir hier leben und unser B&B brachte uns viele und auch recht interessante Gäste ins Haus. Wir bieten unseren Gästen recht gemütliche Zimmer mit Frühstück deutscher Art an und seit letztem Jahr backt meine Gerdi ihr eigenes Brot, was natürlich allgemeine Begeisterung auslöst. Danach können unsere Gäste eine kostenlosen Trip mit unserem Kanu oder Ruderboot auf dem Kathlyn Lake machen. Danach gehen wir in die Berge auf einen schönen Hike zum Krater Lake an den Hudson-Bay-Mountains. Hier hat man einen traumhaften Blick ins Bulkley Valley. Auch habe ich ein ATV ein Quad, halt so ein kleines geländegängiges Fahrzeug mit Allradantrieb mit dem machen wir auch Ausflüge in die Berge und in den Busch. Für Gäste gibt's hier im Ort eine Vermietstation so können wir gemeinsam diese Trips erleben. Sicher sind diese Fahrzeuge für deutsche Verhältnisse undenkbar, aber in diesem großen Land sind Entfernungen auch in der Wildnis endlos, um dann an einem Ziel angelangt eine schöne Wanderung machen zu können.

Zum Schluss noch etwas über unsere Tierwelt: An einem See, wie hier im Norden gibt es voralledingen viele Vögel wie den Loon, Weißkopfadler, Gänse und Enten. Der Eistaucher oder Kingfisher ist hier auch sehr häufig zu sehen. Es gibt viele Vogelarten wie Evening grospick die nur auf der Durchreise sind und nur kurze Zeit bei uns verweilen. Der Loon ist wohl der Vogel des Nordens, sein prägnater Ruf erfreut mich jedes Jahr auf ein Neues. Der Adler und seine Kopie der Osbrie sind immer sehr interessante Vögel für die Beobachtung. Eine ganz besondere Vogelart ist der Hummingbird, der Kolibri..ja es ist unglaublich dieser kleine Vogel ( der Kleinste der Welt) verweilt von Ende April bis Mitte August hier bei uns. Zur Freude aller unserer Besucher haben wir Futterstellen aufgehängt und sie mögen sehr süßes Wasser und natürlich, und das ist der Hauptgrund, bevorzugen sie die Blüten der Wildrosen, der Himbeerblüten, Saskatoonblüten und die des Firewead.

Der Sommer ist bei uns äußerst intensiv und es kann schon mal über 30 Grad warm werden. Die Fische im See selbst sind Forelle und Weißfisch und im Herbst kommt manchmal sogar der Stealhead zum Laichen in unser See. Ansonsten ist der Lachs der Fisch im Bulkley Valley, hier kommen viele Angler aus aller Welt für dieses Erlebnis. Dann unser Wildlife der Bär, ja er ist hier und auch sein großer Bruder der Grizzlie. Im Herbst wenn alles voll ist von Beeren dann können wir sie vom Wohnzimmer aus bewundern. Leider mögen sie auch manchmal unseren Abfall, das sind dann recht gefährliche Bären und hier heißt es Distanz zu wahren. Im Winter sind die Bären im Winterschlaf, aber dafür sind die Elche (Moose) sehr nahe bei uns, meistens ein Kalb im Gefolge knabbern sie die Spitzen der Weiden ab und gerade meldete unser Moritz das ein richtig schöner Rotfuchs unsere Property überquerte. Der Winter kann lang und kalt sein, die tiefste Temperatur die wir erlebte war -41 Grad und etwa 2.50m Schnee. Dann heißt es sogar die Dächer freischaufeln, sonst bricht das ganze Gebäude zusammen, was hin und wieder passiert ist. Trotzdem machen wir das beste daraus und ein richtiger Winter gehört einfach hier in Kanada dazu.

Ja Kanada ist unsere Heimat...!

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